Ausbildungsmöglichkeiten

Kosmetikerin ein "schöner" Beruf

Ausbildungsmöglichkeiten

Die Lehre einer Kosmetikerin ist sehr abwechlungsreich, auch die späteren beruflichen Möglichkeiten können hierauf sehr gut aufgebaut werden. Das Berufsbild beschäftigt sich hauptsächlich rund um das Thema Pflege und Schönheit. Dazu gehören vor allem die Bereiche der Haut, die Haarentfernung, die kosmetische Behandlung von Hände und Füße. Massagen und Entspannungsanwendungen runden das Programm ab.

Neben der praktischen Ausbildung während der Lehre, wird berufsbegleitend eine schulische Ausbildung mit grundlegenden dermatologischen und auch kaufmännischen Themen während der gesamten Lehrzeit durch einen Berufsschulbesuch kombiniert. Als Voraussetzung für diesen Beruf ist das Interesse an Pflege und Kosmetik allgemein, aber auch die Liebe im Umgang mit Kunden von großer Bedeutung. Die Kunden sollen sich während des Besuchs bei der Kosmetikern gut aufgehoben und beraten fühlen, Entspannungsmomente genießen, so wie man es eigentlich auch privat bei einem Besuch bei der Kosmetikern vorfinden möchte.

Voraussetzungen für die Kosmetikerin Ausbildung

Die Voraussetzungen für eine Lehre zur Kosmetikerin sind in Deutschland nicht einheitlich geregelt. Die meisten ausbildenden Studios legen aber darauf Wert, dass die Bewerberin mindestens 17 Jahre alt sind und sich für Kosmetik und Pflege interessieren, sie sollte aber auch über kundenorietierte Interessen verfügen. Die praktische und schulische Ausbildung dauert insgesamt 3 Jahre. Berufsbegleitend kann die angehende Kosmetikerin sich ferner privat weiterbilden, um so noch bessere Qualifikaitonen zu erreichen. Die Ausbildung, die man auch dual bezeichnet, weil in Berufsschule sowie Studio ausgebildet wird, wird auch über das Lehrlingsgehalt vergütet.


Private Kosmetikschulen

Eine weitere Möglichkeit, den Beruf der Kosmetikern zu erlernen ist der Besuch einer privaten Kosmetikschule. Die Dauer der Ausbildung hier beträgt in der Regel 6 bis 12 Monate, je nach Schule.

Während dieser Zeit ist eine Vergütung nicht gewährt, im Gegenteil: die Schule muss selbst finanziert werden. Man ist zwar früher mit der Ausbildung fertig, diese Art ist aber nicht für jeden interessant, weil selbst vorfinanziert werden muss. Ferner fehlt hier der direkte Kundenkontakt und die praktische Umsetzung in der Realität im Studio.

Nach der Ausbildung

Nach Beendigung der Ausbildung kann entweder im Angestelltenverhältnis in einem Kosmetikstudio gearbeitet werden oder aber auch die Schiene in die Selbstständigkeit angestrebt werden. Die Weiterbildung zum Make-up Artist ist eine weitere Option. Die Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt sind hier sehr variantenreich, weil das Thema Schönheit, kombiniert mit Wellnessanwendungen sich immer einer größeren Nachfrage erfreut. So kann auch im weiteren Berufsleben tendenziell die Ausübung in einem Wellnesshotel mit kosmetischen Behandlungen angestrebt werden.

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